Nouvelles de Lyon
Salut!
Nachdem der David in den letzten Wochen sehr fleißig gepostet hat gibts hier den langersehnten und längst überfälligen Beitrag aus Frankreich.
Mittlerweile bin ich schon fast drei Monate hier in Lyon und mir gefällts immernoch sehr gut! Lyon bouge!
Bisher konnte ich die (Frei-)Zeit als Erasmusstudent genießen. Im Gegensatz zum Stundenplan der Franzosen (die täglich 6-8h in der Uni sitzen) ist mein "emploi du temps" sehr übersichtlich.
Nachdem ich den ersten "Rapport" abgegeben habe musste ich leider feststellen, dass auch bei mir die ersten Prüfungen anstehen... Eine Klausurenphase am Ende des Semesters, wie man sie als Karlsruher gewöhnt ist, gibts hier nicht. Die Prüfungen finden jeweils in der letzten planmäßigen Vorlesung eines Fachs während des Semesters statt.
Am Freitag geht es los mit der Prüfung über das "Management de la Valeur", u.a. über die Methode TRIZ. Bei der Bearbeitung der vielen Fallstudien haben wir uns in unserer 6-köpfigen Gruppe allerdings mehr über Frankreich, Brasilien und Deutschland unterhalten.
Da in der übernächsten Woche noch ein Prüfungs-"Dreierpack" an einem Tag ansteht bin ich seit dem Wochenende fleißig am studieren. Am Samstag bin ich schon um 4 Uhr daheim gewesen...
Eigentlich wollte ich schon in der letzten Woche einen kleinen Artikel über unsere Fahrt in die Normandie und die Bretagne in der ersten Novemberwoche schreiben. Leider habe ich den Aufwand für meinen "Automation"-Rapport unterschätzt und am Sonntag hat der Mika aus Finnland seinen Geburtstag gefeiert:
Nach einem "Entrée" mit "foie gras" haben die beiden Mädels aus Quebec ein sehr gutes "fondue savoyarde" (Käsefondue) serviert. Das Rezept muss ich mir noch geben lassen!

Leider sieht man auf dem Foto nicht die Topfwarmhaltekonstruktion der "German Engineers" aus Dresden.
Nachdem der David in den letzten Wochen sehr fleißig gepostet hat gibts hier den langersehnten und längst überfälligen Beitrag aus Frankreich.
Mittlerweile bin ich schon fast drei Monate hier in Lyon und mir gefällts immernoch sehr gut! Lyon bouge!
Bisher konnte ich die (Frei-)Zeit als Erasmusstudent genießen. Im Gegensatz zum Stundenplan der Franzosen (die täglich 6-8h in der Uni sitzen) ist mein "emploi du temps" sehr übersichtlich.
Nachdem ich den ersten "Rapport" abgegeben habe musste ich leider feststellen, dass auch bei mir die ersten Prüfungen anstehen... Eine Klausurenphase am Ende des Semesters, wie man sie als Karlsruher gewöhnt ist, gibts hier nicht. Die Prüfungen finden jeweils in der letzten planmäßigen Vorlesung eines Fachs während des Semesters statt.
Am Freitag geht es los mit der Prüfung über das "Management de la Valeur", u.a. über die Methode TRIZ. Bei der Bearbeitung der vielen Fallstudien haben wir uns in unserer 6-köpfigen Gruppe allerdings mehr über Frankreich, Brasilien und Deutschland unterhalten.
Da in der übernächsten Woche noch ein Prüfungs-"Dreierpack" an einem Tag ansteht bin ich seit dem Wochenende fleißig am studieren. Am Samstag bin ich schon um 4 Uhr daheim gewesen...
Eigentlich wollte ich schon in der letzten Woche einen kleinen Artikel über unsere Fahrt in die Normandie und die Bretagne in der ersten Novemberwoche schreiben. Leider habe ich den Aufwand für meinen "Automation"-Rapport unterschätzt und am Sonntag hat der Mika aus Finnland seinen Geburtstag gefeiert:
Nach einem "Entrée" mit "foie gras" haben die beiden Mädels aus Quebec ein sehr gutes "fondue savoyarde" (Käsefondue) serviert. Das Rezept muss ich mir noch geben lassen!

Leider sieht man auf dem Foto nicht die Topfwarmhaltekonstruktion der "German Engineers" aus Dresden.
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