24.3.08

Auch in der Schwäbisch Alb gibt es schöne Orte



Hohenzoller Burg bei Hechingen

Schloss Sigmaringen



Mit freundlichen Grüßen nach L.A.

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4.8.07

Back in Germany and trip to Heidelberg

A month ago, I left Israel and returned to Germany, where I had a really busy time, due to the fact that I was more or less homeless (at least in Karlsruhe) and because I took already a exam in database systems ( so if someone needs an expert :-) ).
But finally I found a new appartment together with a good friend of me, which is exactly located between my university and my girlfriend's place : mushlam :-) and I finished my first exam. So for now I have a little bit time which I'm using or already used for travelling to the near cute city of Heidelberg, going to the haircutter, moving into my new appartment (my fourth move within a year :-( ) and hopefully as well for applying for an interesting internships.

Of course I'm missing Tel Aviv, the near beach, the hot sunny weather and all my friends over there, the nice coffee places, but on the otherside here in Karlsruhe I'm enjoying to be next to my girlfriend, bicycling without being to much in danger and being with my friends here.



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23.6.07

Abschied...

am Montag ist es soweit, nach 9 Monaten geht mein Exchange year an der Tel Aviv University zu Ende. Ich werde Israel den Rücken kehren und in die Badenmetropole Karlsruhe zurückkehren. Böse Zunge behaupten zwar ich wollte nur dem im Sommer "anstehenden" Krieg entgehen. Aber meiner Meinung handelt es sich hierbei um ein spieltheoretisches Dilemma...ausserdem sind das fast schon alte Gerüchte, denn nachdem die Hamas die Fatah aus dem Gazastreifen geworfen hat, haben sich wohl einige Israelis wieder beruhigt. Begründet oder nicht, dass muss man abwarten...interessant bleibt es hier auf jeden Fall und der Sommer wird so oder so heiß :-)

Womit wir auch beim Wetter wären, denn das testet gerade die Skala nach oben aus, dieses Wochenende werden in Teilen des Landes Temperaturen um die 45 Grad erwartet. Angenehm wird es erst wenn die Sonne weg ist, und die ganzen Beach-, Draußen- etc. bars ihre Pforten öffnen.
Am Mittwoch nach meiner letzten Klausur, hatte Roland Koch noch die Ehre mir die Hand zu schütteln, nachdem er einen Vortrag über die Rolle Europas in Israel gehalten hatte. Von meinem Bruder bekam er ein Lob dafür, dass er sein Geschirr selber abspült. (Wäre also mal Zeit für meinen Bruder, dass auch zu machen :-) )
Alles nur, weil ich den Regierungspräsidenten (Hessen hat 3) für die "Opposition" hielt. Aber man muss sie auch nicht kennen...denn ich konnte selbst nach Ansicht der Fotos der 3 Herren nicht sagen, um welchen es sich letztlich handelte. Wäre noch anzumerken, dass die Veranstalter mal neue Zielgruppen erschließen sollten, denn das Durchschnittsalter der Zuhörer lag bedenklich hoch, und wenn man den Begleittross abzieht waren es auch nicht mehr soviele Zuhörer.

Anzumerken wäre dann noch, dass selbst israelische Polit-Bodyguards nie Anzüge tragen, sie haben immer die gleichen hässlichen beschen Hemden übergezogen. Ich überlege immer noch, ob das "praktischer" ist, oder ob es einfach an der Wertschätzung des Berufes liegt. Ich meine bei den vielen Ex-Soldaten, dürfte das Angebot an gut ausgebildeten Bodyguards weit höher als in D sein und somit die Preise drücken. (Koch hatte natürlich seine eigenen, die Überlegung resultierte mehr aus dem gegenübersitzen des (mittlerweile Ex-)Verteidigungsminister Peretz in einer Tel Aviver Draußenbarrestaurant. Da hätte man sie wesentlich dezenter einsetzen können...in FFM wären die auch nie reingekommen: DressCode sei Dank.)

Aber diese Frage werde ich beim nächsten Mal klären, wenn ich dann mal wieder in Tel Aviv bin...bedanke ich mich lieber bei all denen, die die beschwerliche Einreise auf sich genommen haben und mich hier besucht haben. Danke, toda raba Philipp, David, Benni, Micha, Svende und natürlich meinem Schatz.

Vielleicht noch mal zur Erinnerung, meine Blogeinträge spiegeln nur einen Bruchteil meines Erlebten wieder, ihr könnt mich also jederzeit zu einem Bier einladen und ich erzähle Euch dann mehr :-)

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5.6.07

Wanted!



Christliche Kreuzzügler haben sich kurzzeitig der alten Festung Nimrods bemächtigt. Da es nichts zu holen gab, sind sie unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Gerüchten zur Folge, handelte es sich dabei um ein dt.-holländisches Gemeinschaftsunternehmen. Dafür spricht, dass entgegen lokaler Angewohnheiten keinen Müll hinterlassen wurde. Für Hinweise gibt es eine "cruisen zu den Drusen"-Tour :-)




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29.5.07

Golan: Wadi Yehudiya

Der Yehudiya National Park ist sicherlich einer der Highlights in Israel, er befindet sich im Golan...nachdem man in den Wadi runtergestiegen ist, geht es los. Man folgt dem Lauf des Wassers und muss dabei auch den einen oder anderen Pool durchschwimmen. Da es sich um einen offiziellen Track handelte "musste" man auch nicht springen, da für den 9 Meter Wasserfall eine Leiter angebracht war. Und da wie bereits erwähnt ein Feiertag war (Shavuot) kam es bei diesem Engpass auch zu kleinen Staus.

Da wir uns vorher keiner Gepäckbeschränkung unterworfen hatten, lag die Hauptherausforderung dabei die Rucksäcke möglichst trocken durch die Pools zu bugsieren, was weitesgehend auch gelang. Die Pools boten natürlich auch eine willkommene Abkühlung bei über 30 Grad Außentemperatur. Wir waren gute 6 Stunden unterwegs und auch einigermaßen geschlaucht, bevor es weiter ging um den nördlichen Teil des Golan zu erkunden: Blick nach Syrien, UN-Lager, cruisen zu den Drusen und schließlich die Burg Nimrod.
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Es war mein 3. Yehudiya Park Trip, und ich kann es immer noch weiterempfehlen. Auch wenn man diesmal nicht springen durfte. Es lohnt sich. Wer sich noch an meine erste Mail aus Israel von 2002 erinnert. Mein zweites Wochenende verbrachte ich hier mit 3 verrückten Kibbutzniks. Damals nahmen wir aber einen inoffiziellen Weg im Wadi Zavithan bzw. wo der offizielle endete begannen wir unseren Trip. Da musste man mehrmals springen aus einer Höhe zwischen 6 und 8 Metern. Mein einziges Risk Management bestand damals darin, nicht als erster zu springen :-).

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28.5.07

Hoher Besuch: Trip in den Norden

Zwei Schulfreude besuchten mich für eine Woche in Israel, nachdem sie zuvor in Syrien und Jordanien gewesen waren. Zwar waren sie schon nach einem Tag in Eilat von Israel ('s Frauen :-) ) begeistert, doch natürlich wollte ich Ihnen auch andere schöne Stelle des Landes nicht vorenthalten. Und da Han ebenfalls Besuch hatte, beschlossen wir eine kleine dt.-holländische Tour in den Norden des Landes zu unternehmen. Da wir dafür dummerweise einen jüdischen Feiertag ausgewählt hatten, waren wir nicht die einzigen die unterwegs waren und kamen am Abend nur noch in einer Pilgerstätte unter, da alles andere belegt war. Zwar wären wir beinahe abgewimmelt worden, da ich die Betten in meinem besten hebräisch ordern wollte, die aber nur für Pilger aus dem Ausland sind. Und "Pilger" waren wir ja auch fast, denn es standen mit Nazareth, Mount Tabor, Tagbha, Kapernaun und Berg der Seligpreisung eine Reihe von christlichen Flecken auf dem Programm. Die sind natürlich alle sehr schön, aber der Höhepunkt stand für den nächsten Tag auf dem Programm....Wadi Yehudiya.





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13.5.07

Tel Aviv,the place to be









Friday morning: Tel Aviv's place to be: Sheikin Street
Friday just before Shabbat starts: Delphinarium beach (people show their skills in Capoeira, in juggling and of course in drumming)

place to live 1: renovated Bauhaus-style house in Rothschild boulevard

place to live 2: small street close to Rothschild boulevard, but less traffic.
place to live 3: Neve Tsedek, one of the first neighborhoods of Tel Aviv (older than the city itself), today the home of many artisans.
and last but not least: Allenby 78 :-)

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